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Brennpunkt Frankfurt

user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 00:59:36
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Mega-Frust statt Eintracht-Lust! Frankfurt begeisterte in der Hinrunde ganz Europa. Allen voran Super-Stürmer Omar Marmoush (26) mit insgesamt 20 Pflichtspieltoren und 14 Vorlagen. Doch der Ägypter ging für bis zu 80 Mio. zu Manchester City. Und plötzlich schmiert Eintracht ab. Brennpunkt Eintracht – Frankfurt hat den Erfolg verkauft! Erst Comeback, dann DAS: Union feiert Last-Minute-Elfer-Held! 05:47 Quelle: Bild09.03.2025 Brennpunkt 1: Marmoush-Falle Frankfurt (Platz 4, 42 Punkte) stürzt ohne sein Herzstück ab. Von den 8 Liga-Spielen ohne Marmoush wurden nur 2 gewonnen. Platz 13 in der Rückrundentabelle. Mainz (44 Punkte) ist schon vorbeigezogen. Vor allem die Offensiv-Abläufe stimmen nicht mehr. „Wir haben zu viele Bälle verloren und uns nicht genug Chancen rausgespielt“, kritisiert Sport-Vorstand Markus Krösche (44) nach der Union-Pleite (1:2). Lesen Sie auch Völlig neuer Name: Eintracht Frankfurt jagt deutsches Sturm-Juwel! Eintracht Frankfurt arbeitet an der Verpflichtung eines deutschen U-Nationalspielers. Hugo Ekitiké (22) trifft zwar ordentlich (5 Liga-Tore ohne Marmoush) kann die Lücke aber nicht füllen. Auch Neuzugang Elye Wahi (22) nicht. Das Ergebnis: im Schnitt ein Tor pro Spiel weniger (1,3 statt 2,3). Brennpunkt 2: Ego-Anfälle Während Marmoush die Mitspieler besser machte, schauen viele Stars gerade nur noch auf sich. Vor allem Ekitiké und Offensiv-Juwel Can Uzun (19) fallen auf dem Platz immer wieder mit Meckereien und negativer Körpersprache auf. Winken ab, statt anzufeuern. Der interne Verdacht: Manche sehen Frankfurt nur noch als Sprungbrett. Achten nicht auf den Team-Erfolg. Bestes Beispiel: Nachdem BILD Ekitikés 80-Mio.-Preisschild enthüllt hatte, gab der Franzose kurze Zeit später ein Interview in der Heimat. BILD weiß: Ohne es vom Klub autorisieren zu lassen. Ekitiké und seine Vertrauten mussten zum Rapport und entschuldigten sich bei den Frankfurt-Bossen. Brennpunkt 3 – Trapp-Krise Der Kapitän wackelt. Trapp ist meilenweit von seiner Top-Form entfernt. Patzte in dieser Saison schon mehrfach. Die interne Kritik und das Misstrauen der Mitspieler werden größer. Und: Während Führungsspieler wie Koch, Theate und Kristensen auf und neben dem Platz vorangehen, irritierte Trapp jetzt am TV-Mikro und wollte den Kollegen das Wort „Champions League“ verbieten. Kevin Trapp (34) hat seit Januar nicht mehr zu null gespielt Foto: Getty Images Zum Vergleich: Die Mainzer wurden von Anführer Amiri aufgefordert, offen davon zu träumen. Stichwort Amiri: Frankfurt hat so einen Offensiv-Anführer ohne Marmoush nicht mehr. Die Folge: Eintracht hat intern plötzlich große Absturz-Angst. Vor allem, wenn das Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League gegen Ajax (Donnerstag, 18.45 Uhr) nach Hinspielsieg (2:1) doch noch schiefgeht.

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